Onlinemarketing Wochenrückblick - Trends & News (KW22)
Auch diese Woche gibt es wieder aktuelle Neuigkeiten rund um Digitale Trends, SEO, SEM, E-Commerce und Onlinemarketing - Unsere wöchentlichen Fundstücke aus dem Netz der Netze (dem Internet):
Täglich frisch auf den Tisch, sorgfältig kuratiert und nach Themengebieten sortierbar:
Was läuft schief in den Server-Farmen von Google?
Diesmal haben uns unsere Azubis auf ein Thema gebracht: Die Serverausfälle bei Google scheinen sich zu häufen. Bereits im April vielen tausene Webseiten aus den USA aus dem Index.
Harte Zeiten für Google-Admins
Am Mittwoch vergangener Woche meldeten gleich mehrere SEO-Blogs aus den USA einen Totalausfall der Indexierungs-Bots von Google. Wichtige News-Seiten schafften es nicht mehr, mit ihren Meldungen in den Suchmaschinen-Index aufgenommen zu werden. Die ersten Meldungen kamen von Berry Schwartz (Search Engine Roundtable), der erfolglos nach Meldungen von New York Times und Wall Street Journal googelte.
Hier geht es zum Artikel von: Papoomedia Wochenrückblick
Responsive Design für Webseiten ab 1. Juli unumgänglich
Ab 1. Juli wird die Mobilfähigkeit von Webseiten eminent, denn dann wird Google zum Indexieren alter und neuer Webseiten nur noch den Smartphone Bot verwenden. Dies bedeutet: Für Webseiten, die weiterhin gute Rankings bei der Google-Sucher erzielen wollen, ist die Optmierung auf die Darstellung auf Smartphones eine der wichtigsten Aufgaben. Google indexiert quasi nur noch mit dem Handy.
Google Smartphone-Bot ab 1. Juli Standard für neue Seiten
Wie Google heute in seinem hauseigenen Webmaster Blog verlauten lies, wird ab 1. Juli der Smartphone Googlebot der Standard-Crawler für alle neuen bzw. bis dahin nicht indexierten Webseiten. Googlebot Smartphone Bot - 1. Juli DefaultDas bedeutet, dass neue Webseiten die nach dem 1. Juli veröffentlicht werden per default vom Smartphone Bot besucht und ausgewertet werden. Für Webmaster und SEO bedeutet diese Umstellung, dass zukünftig das meist das responsive Layout der Webseite entscheidend für die Suchmaschine ist.
Hier geht es zum Artikel von: SEO-United.de
Blitzerwarnungen in Google Maps, aber nicht in Deutschland.
Die datenbasis von Google Maps ist exzellent, was bislang im Vergleich zur Konkurrenz fehlte, waren Angaben über tempolimits und Blitzermeldungen. Diese integriert Google nun in den Kartendienst mehrerer Länderversionen. Deutschland, Österreich und die Schweiz sind leider nicht dabei. Warum eigentlich?
Google Maps: Geschwindigkeitsbegrenzungen und Blitzer werden ausgerollt – aber nicht in Deutschland
Schon seit längerer Zeit experimentiert das Team von Google Maps sowohl mit der Darstellung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit sowie der Warnung vor Blitzern während der Navigation. Seit Anfang des Jahres stehen beide Funktionen vielen US-Nutzern zur Verfügung, obwohl die Daten längst auch für andere Länder zur Verfügung stehen. Jetzt scheint das Team den globalen Rollout gestartet zu haben, macht um Deutschland aber weiterhin einen großen Bogen.
Hier geht es zum Artikel von: GoogleWatchBlog
Content-Creators lassen sich Video-Formate nicht vorschreiben
Content-Produzenten wurden weltweit zu Kick-Of Events und Workshops eingeladen, um das neue Instagram-Video-Format zu pushen und der Konkurrenz Martabteile abzuluchsen. Dieser versuch entpuppt sich nun als großer Schuss in den Ofen. Weder Produzenten, noch Konsumenten nehmen das Format an.
IGTV kapituliert: Jetzt auch Querformat Videos möglich
Vor etwa einem Jahr ist IGTV weltweit gestartet. Die Idee: „Creator“ sollten exklusive Videoinhalte für die neue Plattform gestalten und mit diesem Switch im besten Falle anderen Plattformen wie etwa YouTube den Rücken zukehren. Wer sich IGTV allerdings in den vergangenen Monaten angeschaut hat, wird es schnell bemerkt haben: Nur wenige Creator haben sich dem Format wirklich verschrieben. Ein paar mehr recyceln in dem Format ihre Querformat Videos, in dem sie diese vor dem Upload ins Hochformat drehen. Bei Unternehmen gehen die Aktivitäten auf IGTV meist nicht über ein paar Testballons hinaus.
Hier geht es zum Artikel von: allFacebook.de
Blühende E-Commerce-Landschaften in Afrika
Während Deutschland im internationalen Vergleich in Sachen Digitalisierung und Mobile Payment weit hinterherhinkt, zahlt im vom Bürgerkrieg zerrütteten Land Somalia fast jeder mit dem Smartphone. Dieser Trend ist in Afrika weit verbreitet und ein deutliches Zeichen für die Potenziale im E-Trading und E-Commerce. Die Deutsche Post hat diesen Trend erkannt und möchte eine Vorreiterrolle im kommenden Wachstumsmarkt übernehmen.
E-Commerce in Afrika: Wie DHL vom Logistik- zum E-Commerce-Player wird
Der Einkauf eines Produktes jederzeit und an jedem Ort ist heute in vielen Ländern Realität. Dafür sorgen steter technologischer Fortschritt sowie die Verbesserung der Infrastrukturen. 71 Prozent der europäischen Online-Einkäufer shoppen mittlerweile grenzüberschreitend. Doch es gibt nach wie vor Regionen, in denen Cross-Border-E-Commerce eine enorme Herausforderung darstellt. Afrika ist ein gutes Beispiel dafür. Obwohl die Region noch mit vielen Hindernissen kämpft, birgt sie ein großes Potential für den Onlinehandel. Getreu dem Motto: »Wer zuerst kommt, mahlt zuerst« hat DHL dieses Potential erkannt und und sich diesem Nischenmarkt frühzeitig angenommen.
Hier geht es zum Artikel von: dot.Source